Mittwoch, 4. Februar 2015

DER "REIN IN DEN SCHNEE" VIDEOKILLER IM FEBRUAR 2015 (ALLES SATIRE!)

Ach was? Dann doch noch eins. Wer hätte es gedacht. Ein weiteres Jahr für uns alle im Goldenen Konsum Westen dank der Konzerne und "Think-Tanks". Für die meisten zumindest. Ach. Nein? Also ich freue mich. Wirklich. Denn 2014 hätte schon das letzte Erdenjahr für ALLE sein können. So laßt uns alle hoffen, das die "Falken" in Übersee dieses Jahr nicht Ernst machen werden, mit ihren Verprechen ihre "freie Welt retten zu müssen" und der starke Mann im Osten sich nicht zu schlecht beratenden Atomschlägen provozieren läßt, wegen einer, gegen alle Abmachungen der 90iger, expandierenden Elite aus Gottes eigenem Samen. Wie auch immer. Hier was schönes. Der erste VIDEOKILLER im FEBRUAR. "MORRISSEY mit "FIRST OF THE GANG". Ganz großes Kino der noch größeren Gesten. Eines meiner TOP 100 BEST OF MUSIKVIDEOS EVER. Weiter im Kontext. Wo war ich zuvor stehen geblieben. Genau. Wie so oft schon hier. Beim BÖSEN dieser Welt. Vor MORRISSEY. Das mich hier niemand falsch versteht. Und dieses "BÖSE" wird im nächsten Video von HANK & LILY aber soetwas von anschaulich besungen. Solltet ihr sehen. Hier das Video für alle noch nicht infizierten unter euch. "MONEY SONG BY HANK & LILY"  Wer sich seit den sechzigern nicht "infiziert" hat, ist der gute, alte, IGGY. Fast kann man sagen, er war noch nie so gut wie heute. Wirklich? Keine Ahnung, ich war in den sechzigern oder in den siebzigern nicht auf einem ihrer Konzerte. Aber ich war 2010 in Berlin dabei. Da hat er dieses, ich sag es jetzt einfach einmal... GÖTTLICHE Lied gebracht. Hier jetzt IGGY POP &THE STOOGES (als sie noch alle lebten) mit "1969". Yeah, it´s NOT only Rock-n-Roll with "The Motherfucking Stooges" ;-) Jetzt. Ein HARTER Break. Das bringt das Leben von zeit zu Zeit mal mit. Baby. Und alle Jubeljahre, da gibt es ein Konzert, das diesen Namen verdient. Dazu mit sehr guten Musikern. Ein kleines Beispiel im heutigen Killerformat. Zu Ehren der Gitarrenmarke LES PAULS inszinierte JEFF BECK einen gelungenen Abend mit Musikalischen Gästen. Ich konnte leider nicht dabei sein. Warum eigentlich? Hier mit einem wirklich gut interpretierten Lied von George SHADOW Morton,  welches 1964 von den SHANGRI LAS, bzw. von Frau Weiss zuerst gesungen wurde. Für LES PAUL jetzt von JEFF BECK & IMELDA MAY - REMEMBER (WALKING IN THE SAND). Ein weiterer Lieblingssong von meinereiner. jetzt die Kehrtwende gemacht. Raus aus den Tülligen Vorhängen. Weg von perfektem Make-Up und großen Bankkonten. Kommen wir zu den Menschen, mit denen ich an der Theke meines Vertrauens gern ein Glas zuviel trinke. Einer von denen jetzt. Eigentlich ist er seit zwei Jahren immer hier bei einem VIDEOKILLER dabei. Warum? Weil der GUT IST!. Hier, auch in diesem Monat wieder mit am Start: SEASICK STEVE mit STARTED OUTH WITH NOTHIN. Kommen wir zu etwas ganz anderen. In einer naheliegenden Stadt, da wohnt einer der größten Regisseure unseres unbedeutenden Landes. Wissen leider nicht die meisten. Aber trotzdem kennt ihn mach bedeutender Künstler. Zum Beispiel Max Raabe. Der hat ihm den Song: TELLERLIP GIRL eingesungen. Und die Stimme des Bären am Piano, die ist von HARRY ROHWOLT. Und komme mir jetzt niemand mit, das ist nicht Politisch Korrekt". Nein, das ist es nicht. Aber darum geht es in dem Film ja nicht. Hier jetzt aus einem WENZEL STORCH Film das Lied TELLERLIP GIRL gesungen von Max Raabe. ... Mh ... Wieso komme ich in diesem Moment auf WERLE & STANKOWSKI? Da muss ich beizeiten mal den Wenzel fragen. Vielleicht liegt es an seiner Dramartugie. Nun, kurz nach der Wende. Viele von euch waren noch gar nicht geboren. Oha. So 1990 bis 1992, da trieb sich der Toddn in Berlin rum. Da gab es gar wunderbare Schwarzkneipen. Da war ich noch "relativ" jung, der Wodka billig und der selbst angebaute Tabak kratzte wie Sau und, ja, mit den hinzugezogenen Russen in der neuen Hauptstadt konnte ich gut. Mehr als zehn Jahre später haben die beiden die Stimmung von damals recht anschaulich rübergebracht. Das Leben, das Abfeiern, der Spaß. Schaut in das Video: WERLE & STANKOWSKI mit WIR SAßEN IN JOHNNYS SPELUNKE. Übrigens war das ein altes Lied der EDELWEIßPIRATEN. Wer keinen Schimmer hat, was das bedeutet, sollte mal "nachgoogeln". O.K. Musikalisch in dieser Schublade weiter gewühlt. Bei dem nächsten Lied einfach zurücklehnen und an was schönes denken. Bach würde das zu schätzen wissen. AIR vom Königlichen Orchester in London dargeboten, von Andrew Litton unter die Haube gebracht. Puuuh... ich muss jetzt erst mal vor die Tür. Holz holen. Die Öfen im Haus gehen aus und es soll kalt in dieser Nacht werden. Zum heutigen Abschluß... weil ich gerade mal wieder so "drauf bin" eine Band aus frühen Punkerzeiten... THE EXPLOITED mit FUCK THE USA!

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